DAF Info

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Zunächst war DAF ein Anhänger- und Aufliegerhersteller, welcher aus einer Schmiede hervorgegangen war. Erfolgreich waren Modelle mit patentierter Schwingachse.
Die Hauptproduktionsstätten sind heute in Eindhoven und Geldrop (NL) und Westerlo (Belgien). Weitere Montagestätten befinden sich in Portugal, Marokko, Zimbabwe, Elfenbeinküste und Australien.

1938 wurden die Lkw mit Ford-V8-Motoren bestückt.

1949 begannen die Brüder Hub und Wim van Doorne mit der Produktion von Lastwagen (Hauptsächlich Montage von Zulieferteilen) in "Van Doorne's Automobilfabriek".
Die ersten Lastwagen waren Frontlenker mit Nutzlaststufung von 3, 5 und 6 Tonnen u. wurden entsprechend mit A30, A50, A60 bezeichnet. Als Antrieb wurden Hercules-Benzinmotoren sowie Perkins-Dieselmotoren verwendet.
Es folgten weitere Lastwagen- und Sattelzugmaschinen-Modelle sowie eine Abrundung des Lieferprogramms nach unten mit dem 1-Tonner A10 (Antrieb: Hercules-Benziner IXB mit 45 PS).

Neben den zivilen Fahrzeugen wurden auch Militärlastwagen entweder als eigene Konstruktion oder als Umbau (z.B. Umrüstung auf Raupenketten) produziert. Der Typ YA328 wurde als Frontlenker für Militäreinsätze entwickelt. Angetrieben wurde dieser Allrad-3-Achser (6x6) von einem Hercules Benzinmotor Typ JXLD mit 132 PS. Abgeleitet davon gab es auch den Hauber (4x4) mit der Bezeichnung YA126.

1953 wurde ein Leichttransporter (quasi ein "Pick-Up") mit 850kg Nutzlast und der Bezeichnung A107 vorgestellt. Ebenfalls ab 1953 im Angebot war der T1500R, eine Sattelzugmaschine mit Reihensechszylinder-Dieselmotor von Perkins mit 108 PS für ein Gesamtgewicht von 22 Tonnen.

Ab 1954 wurde als weiteres Militär-Fahrzeug der YA314 als 4x4-Variante mit 102-PS-Hercules-Benziner produziert.

1955 wurden neue Bezeichnungen für die Lastwagen u. Szm. eingeführt. Die Transporter hießen fortan DAF 300. Die mittelschweren Lkw "1500", die schweren "1600" und die schweizer Ausführung "1800". Ergänzt wurde der Typ durch Kennbuchstaben für Lkw-Chassis ("A"), Sattelzugmaschine ("T"), Allrad ("V"), zurückgesetzter Vorderachse ("G") und Militär ("Y").

1957 wurde das Motorenwerk eröffnet. Das Angebot wurde um Haubenlastwagen und Omnibussen erweitert.

Das 1957 vorgestellte Hauber-Fahrgestell 15 DL blieb unter der Bezeichnung "Torpedo" bis in die 70er Jahre im Verkaufsprogramm.

1957 wurde der Fernlastwagen DAF 2000 DO als Frontlenker mit breiter Kabine vorgestellt. Als Antrieb dient der Leyland-Diesel O-680 mit 165 PS.

1958 wurde mit British Leyland ein Vertrag zur Lizenzfertigung des Dieselmotors O.350 unterzeichnet. Dieser Sechszylinder-Motor wurde dann ab 1957 als DAF 575DD. DAF entwickelte diesen Motor weiter, vergrößerte u.a. den Hubraum auf 6 Liter.

Ab 1959 stattete das Unternehmen seine Dieselmotoren nach und nach mit Abgasturboladern aus. Als erstes aufgeladenes Triebwerk ging der DAF DS 575 in Serie. Der Motor 615 DT verfügte dank Abgasturboaufladung bereits über 126 PS aus 6 Litern Hubraum.

1960 erhielt man eine weitere Lizenz von British Leyland, diesmal für den 11-Liter-Motor O.680 und P.680. Nach einer Hubraumvergrößerung auf 11,6 Liter und diversen Evolutionsstufen leistete dieser Basismotor als Typ DAF 1160DKS bis zu 320 PS in der Variante mit Abgasturboaufladung und Ladeluftkühlung.

1962 erschienen die Fernverkehrslastwagen mit großer Kabine der Baureihe 2600, die bis 1972 gebaut wurde.

In den 60er Jahren wurde ein 8,25-Liter-Dieselmotor von DAF selbst entwickelt. Dieser Motor hatte als Saugmotor 163 PS, der Turbomotor mit Ladeluftkühlung (825 DHK) 230 PS.

Seit 1966 wird der Motor DT615 gebaut.

1969 begann die Produktion der 2. Nutzfahrzeuggeneration bei DAF. Ein Merkmal waren die kippbaren Fahrerkabinen.

1973 brachte DAF mit der Baureihe 2800 als erster Nutzfahrzeughersteller einen Motor mit Ladeluftkühlung ("Intercooler") auf den Markt. Durch die Kühlung wird die Dichte der Luft erhöht, so dass mehr Masse bei gleichem Volumen in einen Zylinder gebracht wird. Dies ermöglicht eine höhere hubraumspezifische Leistung sowie eine deutliche Verbrauchsreduzierung. Der Motor DAF DKS 1160 (11,6 l Hubraum) leistete 310 PS.

1975 war Premiere für die Verteiler-Lkw von DAF, die eine Gemeinschaftsentwicklung des Viererclubs war.

1976 brachte DAF die Ladeluftkühlung auch beim 8,25-l-Motor, der in der neuen Baureihe 2300 eingesetzt wird.

1979 wurde die Anhänger-Produktion eingestellt.

1980 werden wieder Hauben-Lkw für den Export und für die Baustelle angeboten. Die Hauber werden mit N gekennzeichnet, z.B. N2800.

Für den Fernverkehr werden der DAF 2800 (206 kW / 280 PS) und ab 1982 der DAF 3300 (243 kW / 330 PS, Turbodiesel mit LLK, 1300 Nm bei 1300/min).

Motor
DAF 1160
DAF DKX 1160
 R6, Turbodiesel mit LLK, 2V/Zyl. 
R6, Turbodiesel mit LLK, 2V/Zyl. 
Hubraum
11 547 cm³
11 547 cm³
Leistung
206 kW (280 PS) bei 1800/min
243 kW (330 PS) 
Drehmoment
1260 Nm
1300 Nm
Fahrzeug
DAF F2800
 DAF F3300
Hinweis
 
seit 1982

Das  DAF Programm 7,5 bis 14t GG:

Motor
DAF DF615
DAF DT615
 Saugdiesel, 2V/Zyl. 
R6, Turbodiesel, 2V/Zyl. 
Hubraum
6 150 cm³
6 150 cm³
Leistung
85 kW (115 PS)
111 kW (151 PS) bei 2600/min
Fahrzeug
DAF900 (ab 1983), DAF1100 (ab 1983), 
DAF1300, DAF1500
 DAF900 (ab 1983), DAF1100 (ab 1983), DAF1300, DAF1500

1983 kam ein neuer Motor für den DAF F2500, der seit 1982 angeboten wird. Die Sattelzugmaschine heißt FT 2500. Damit erhält die mittelschwere Reihe (14-22t GG) folgende Motoren:

Motor
DAF DF 825
DAF DT 825
DAF DHT 825
DAF DHS825
 Motordaten
R6, DI, Saugdiesel, 2V/Zyl.
R6, DI, Turbodiesel, 2V/Zyl. 
R6, DI, Turbodiesel, 2V/Zyl., eps=15
R6, DI, Turbodiesel mit LLK, 2V/Zyl. 
Hubraum
8250 cm³
8250 cm³
8250 cm³
8250 cm³
Bohrung x Hub 
118 x 126 mm 
118 x 126 mm 
118 x 126 mm 
118 x 126 mm 
Leistung
115 kW (156 PS) 
151 kW (205 PS) 
162 kW (220 PS) bei 2400/min
184 kW (250 PS) bei 2400/min
Drehmoment
 
 
750 Nm bei 1600/min 
912 Nm bei 1500/min
best. spez. Verbrauch 
 
 
 212 g/kWh bei 1600/min
208 g/kWh bei 1700/min
Fahrzeug
 DAF 2100
DAF 2100
DAF 2100 / DAF 2300
DAF 2500
Hinweis
 
wird 1986 vom DAF 1900 abgelöst 
 
seit 1976
Dazu werden Achskonfigurationen von 4x2 über 6x2 und 6x4 bis 8x4 angeboten, dazu 3 Fahrerhausvarianten.

1984 kam DAF mit Pegaso (Enasa Spanien) überein, gemeinsam Fahrerhäuser für mittlere und schwere Lkw zu entwickeln.

Das Großraumfahrerhaus DAF Spacecab wird 1984 vorgestellt. Es bietet Stehhöhe (1,91m) bei 2,50 Breite und eine komfortable Ausstattung; zudem eine verbesserte Isolierung. Das Spacecab wird für die 280 und 330 PS - Varianten angeboten. Ebenfalls in der Isolierung verbessert werden die übrigen Fahrerhausvarianten.

1985 stellt DAF seine neuen Motoren mit ATi (Advanced Turbo Intercooling) vor. Die Spitzenmotorisierung ist jetzt 360 PS im DAF 3600 ATi neben den 2800 ATi und 3300 ATi. Die neuen ATi-Motoren sind auf günstigen Verbrauch und Langlebigkeit ausgelegt worden. Mit Kameras wurden die Gasströmungen im Motor beobachtet und optimiert:

Motor
DKV 1160
DKXE 1160
DKX 1160
DKZ 1160
 R6, DI, Turbodiesel, Ladeluftkühlung
R6, DI, Turbodiesel, Ladeluftkühlung, eps=15:1
R6, DI, Turbodiesel, Ladeluftkühlung
R6, DI, Turbodiesel, Ladeluftkühlung
Hubraum
11 547 cm³
11 547 cm³
11 547 cm³
11 547 cm³
Bohrung / Hub
130 mm / 146 mm
130 mm / 146 mm
130 mm / 146 mm
130 mm / 146 mm
Leistung (DIN)
206 kW (280 PS) bei 2000/min
206 kW (280 PS) bei 1800/min
243 kW (330 PS) bei 2200/min
265 kW (360 PS) bei 2000/min
Leistung (ISO)
212 kW (288 PS)
 
260 kW (354 PS) bei 2200/min
274 kW (373 PS) bei 2000/min
Drehmoment (DIN)
1175 Nm bei 1300/min
1285 Nm bei 1250/min
1300 Nm bei 1250/min
1405 Nm bei 1250/min
best. spez. Verbrauch
   
196 g/kWh bei 1400/min
 
Fahrzeug
DAF 2800 ATi
DAF 2800 ATi
DAF 3300 ATi
DAF 3600 ATi

Als Konsequenz, sich auf den Bau von Lkw über 9t Gesamtgewicht zu konzentrieren, unterzeichnet DAF 1986 mit der Rover Group ein Lieferabkommen über leichte Lkw, die als DAF 400, 600, 800 und 1000 in Westeuropa (nicht GB) angeboten werden.

Motor
 Rover 
 Cummins B5.9 
 Cummins B5.9 
DAF CN96
Motordaten
Saugdiesel
Saugdiesel
Saugdiesel
Hubraum
2500 cm³
5880 cm³
5880 cm³
Bohrung x Hub
 
102 x 120 mm
102 x 120 mm
Leistung 
 52,5 kW (72 PS)
85 kW (115 PS) 
96 kW (130 PS) bei 2800/min
Fahrzeug
DAF 400 als Kastenwagen, Bus, Pritsche
DAF 600
DAF 800 / 1000

Die mittlere Lkw-Reihe von DAF wurde 1986 überarbeitet. Der DAF 1000 und 1300 erhalten die überarbeitete Vierclub-Kabine. Auch die Modelle des schweren Verteilerverkehrs DAF 1700 und 1900 erhalten eine überarbeitete Kabine, die auch bei den Typen DAF 2100/2300/2500 eingesetzt wird.

Motor
 DAF
  DAF
 DAF
Motordaten
Turbodiesel
Turbodiesel
Turbodiesel mit Ladeluftkühlung 
Hubraum
6200 cm³
6200 cm³
6200 cm³
Leistung 
116  kW (158 PS)
132 kW (180 PS) 
156 kW (212 PS)
Fahrzeug
DAF 1100
DAF 1300 und DAF 1700
DAF 1900

1987 übernahm man Leyland in Großbritanien.

DAF baut seit 1987 die Baureihe 95 für den Fernverkehr, die zusammen mit Seddon Atkinson (England) und Pegaso (Spanien) entwickelt wurde. Der Basismotor ist ein 11,6 Liter großer Reihensechszylinder, der nach dem Querstromprinzip arbeitet, und in den Leistungsstufen 306, 352 und 383 PS angeboten wird. Als Kabine stehen die Ausführungen Normalhaus, Topsleeper-Kurzhaus, Fernverkehrshaus mit normalem Dach sowie mit Hochdach "Space Cab" zur Auswahl.

Motor
 DAF WS225 ATi
  DAF WS259 ATi
 DAF WS282 ATi
Motordaten
R6 Turbodiesel mit Ladeluftkühlung, DI, 2V/Zyl., eps=14,5:1 
R6 Turbodiesel mit Ladeluftkühlung, DI, 2V/Zyl., Reiheneinspritzpumpe mit RQ, eps=14,5:1 
R6 Turbodiesel mit Ladeluftkühlung, DI, 2V/Zyl., eps=14,5:1
Hubraum
11627 cm³
11627 cm³
11627 cm³
Bohrung x Hub
130 x 146 mm
130 x 146 mm
130 x 146 mm
Leistung (ISO/ECE-R24-02)
225 kW (306 PS)
259 kW (352 PS) bei 2000/min
282 kW (383 PS) bei 2000/min
Drehmoment
 
 1414 Nm bei 1300/min
1526 Nm bei 1300/min
spez. Verbrauch
 
 193 g/kWh bei 1400/min
193 g/kWh bei 1400/min 
Fahrzeug
DAF 95.310 ATi
DAF 95.350 ATi
DAF 95.380 ATi
Der DAF95 wurde zum Truck of the year 1988 gewählt.

1988 erhielt der F 1000 serienmäßig einen Cummins-Motor: Turbodiesel, 5.9 Liter, 147 PS, Reihe CB108. Auch der DAF 800 erhielt im Rahmen einer kleinen Modellpflege neue Triebwerke:

Motor
Cummins B5.9
 Cummins B5.9
DAF CB 96
Motordaten
Saugdiesel, DI
Turbodiesel, DI, Verteilereinspritzpumpe, eps=17:1
Hubraum
5880 cm³
5880 cm³
Bohrung x Hub 
102 x 120 cm³
102 x 120 cm³
Leistung (DIN)
95 kW (130 PS)
108 kW (147 PS) bei 2600/min
max. Drehmoment
 
470 Nm bei 1600/min
best. spez. Verbrauch
 
208 g/kWh
Fahrzeug
DAF FA800
DAF 800 / 1000

1988 wurde der DAF400 vorgestellt. Der Transporter hat eine Doppelkabine und stammt aus England (Leyland). Der DAF 400 ist im Bereich von 2,8 bis 3,5 t Gesamtgewicht angesiedelt und hat 71 PS aus einem 2,5-l-Diesel. Das von Rover entwickelte Fahrzeug ist auch mit Doppelkabine lieferbar (Pritsche, Kasten, Kombi, Fahrgestell). Ab 1989 gibt es neue Dieselmotoren von Peugeot:

Motor
 Peugeot EN
  Peugeot ET
Motordaten
Saugdiesel
Turbodiesel, DI
Hubraum
2500 cm³
2500 cm³
Leistung 
 53 kW (72 PS) bei 4000/min
71 kW (96 PS) bei 4150/min
max. Drehmoment
 
209 Nm bei 2000/min
Fahrzeug
DAF 400 (2,8 u. 3,5 t)
DAF 400 (2,8 u. 3,5 t)

1989 wird DAF eine Aktiengesellschaft (DAF NV) umgewandelt.

Im Februar 1990 wurden auf der RAI die neuen DAF der schweren Mittelklasse (Typen 2300, 2700, 2900 und 3200) vorgestellt. Dadurch werden die Typen 2100, 2300, 2500 und 2800 abgelöst. Die alte Fernverkehrs-Kabine für die Varianten mit dem 11,6-l-Motor wird nur leicht im Stil des DAF95 überarbeitet (F 241), die markanten Doppelscheinwerfer bleiben jedoch erhalten (Normalfahrerhaus, Fernfahrerhaus und Topsleeper). Für den 8,3-l-Motor wird die schmale Mittelklassekabine (F 220) verwendet.

Motor
DAF DHT 825
DAF DHS825
DAF
DAF ATi
 Motordaten
R6, DI, Turbodiesel, 2V/Zyl.
R6, DI, Turbodiesel mit LLK, 2V/Zyl. 
R6, DI, Turbodiesel mit LLK, 2V/Zyl.
R6, DI, Turbodiesel mit LLK, 2V/Zyl.
Hubraum
8250 cm³
8250 cm³
11627 cm³
11627 cm³
Bohrung x Hub 
118 x 126 mm 
118 x 126 mm 
130 x 146 mm
130 x 146 mm
Leistung
168 kW (228 PS) bei 2400/min
200 kW (272 PS) bei 2400/min
212 kW (288 PS) bei 2200/min
238 kW (324 PS) bei 2200/min
Drehmoment
805 Nm 
950 Nm  bei 1500/min
 1185 Nm bei 1300/min
1300 Nm bei 1250/min 
Fahrzeug
DAF 2300
DAF 2700
DAF 2900
DAF 3200

Nach einer Modifizierung des DAF95 im Jahre 1992 wurde das Triebwerk in drei Leistungsstufen (364, 401 und 428 PS) angeboten. Der Kraftstoff wird über eine mechanische Reiheneinspritzpumpe auf 1030 bar gebracht und über 5-Loch-Düsen eingespritzt. Die Abgase werden durch einen Turbolader mit Waste-Gate-Ventil geleitet, der schneller, d.h. schon bei niedrigen Drehzahlen, anspricht und bei hohen Drehzahlen einen Teil des Abgasstroms an der Turbine vorbei leitet. Um weniger Drall im Zylinder zu haben, wurden die Ein- und Auslaßkanäle vergrößert. Zur besseren Kraftstoffverteilung wurden die Brennräume breiter und weniger tief gemacht. Ab 1994 wird auch ein 507 PS starker Sechszylinder von Cummins angeboten, um auch Fahrzeuge in der oberen Leistungsklasse liefern zu können. Da eine Eigenentwicklung zu teuer war, griff man auf ein bewährtes Triebwerk des amerikanischen Motorenbauers zurück, mit dem man auch schon bei Triebwerken für Verteiler-LKW kooperiert hat. DAF entschied sich für ein 500-PS-Triebwerk, weil es mit der eigenen Großkabine eine sehr gute Kombination für lange Touren darstellt. Die anderen überarbeiteten Triebwerke erfüllten ab 1994 die EURO2 Abgasnorm.

1992 werden die mittelschweren Baureihen DAF 85 und 75 präsentiert.

1993 musste DAF Insolvenz anmelden. Ursache war der Zusammenbruch des britischen Marktes. Der belgische und der niederländische Staat verhinderten durch Finanzhilfen eine totale Pleite.

1994 überraschte DAF mit der Einführung des DAF 95 Super Space Cab. Dieser Fernverkehrs-Lkw hat das geräumigste Fahrerhaus, das derzeit auf dem europäischen Markt angeboten wurde.

1995 wurde die neue Baureihe 55 eingeführt, eine Palette äußerst wendiger Verteiler-Lkw für die Gewichtsklasse von 11 bis 15 Tonnen. Der DAF 55 ist sowohl als Fahrgestell als auch als Sattelzugmaschine lieferbar. Der DAF 55 wird bei Leyland in GB gebaut, wie später auch der DAF 45.

1996 folgte die neue Baureihe 45 für das Segment von 6 bis 11 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht. Die für die Baureihen DAF45 und DAF55 abgebotenen Cummins-Motoren mit 5,88 l Hubraum leisten bis zu 235 PS.

 Motor
Cummins B5.9
Cummins B5.9
Cummins B5.9 
Cummins B5.9 
Motordaten
R6 Diesel mit Turbolader und Intercooler, Reiheneinspritzpumpe, Euro2
Hubraum
5 880 cm³
Leistung
107 kW (145 PS) 
133 kW (180 PS) 
158 kW (215 PS) 
173 kW (235 PS) 
Fahrzeug
 DAF 45
 DAF 45 / 55
 DAF 45 / 55
 DAF 55

Ende 1996 hat der amerikanische Paccar-Konzern DAF übernommen, welcher bereits die amerikanischen Hersteller Kenworth und Peterbilt geschluckt hat.

1997 stellte DAF Trucks die neue Baureihe 95XF vor. Ihre auffälligsten Merkmale: ein modernes Design, ein völlig neu gestalteter Innenraum und ein neuer 12,6-Liter-DAF-Motor mit Turbolader und Ladeluftkühlung sowie 24-Ventil-Technik. Folgende Motoren werden angeboten:
280 kW (381 PS) 12,6 Liter DAF-Diesel, 1750 Nm bei 1100-1500/min, Nenndrz. 2000/min, eps=16:1, Euro2
315 kW (428 PS) 12,6 Liter DAF-Diesel, 1900 Nm
355 kW (483 PS) 12,6 Liter DAF-Diesel, 2050 Nm
390 kW (530 PS) 14,0 Liter Cummins-Diesel
Dazu werden neben dem normalen Fahrerhaus (Comfort Cab) die Hochdachvarianten 'Space Cab' und 'Super Space Cab' angeboten. Innenhöhen: 1,59, 1,89 und 2,25 m. Die Kabinenlänge ist auf 2,25 m angewachsen.
Die Motoren erreichen die Euro 2 Abgasnorm mit mechanischen Pumpen, und sind mit Vierventiltechnik ausgestattet. Verzögert wird mit herkömmlichen Trommelbremsen und durch die Motorbremse nach amerikanischem Vorbild: Die "Jake-Brake"-Bremse öffnet die Auslaßventile erst nach dem Überschreiten des oberen Kolbentotpunktes und nutzt so den entstehenden Gegendruck zum Bremsen.

Der DAF 95 XF wurde Anfang 1998 zum "Truck of the year" gekürt.

Ebenfalls Anfang 1998 wurden die neuen mittelschweren Lkw 65 CF, 75 CF und 85 CF vorgestellt. Es sind überarbeitete Lastwagen der entsprechenden F-Baureihen. "CF" bedeutet "Compact forte". Für die Entwicklung dieser Baureihen wurden Fahrer in ganz Europa befragt, um möglichst praxisorientierte, fahrerfreundliche Fahrzeuge zu bauen. So verfügen die Fahrzeuge über einen treppenförmigen, beleuchteten Einstieg und einen nur 105 cm über dem Boden liegenden Fahrerhausboden (115 cm beim CF85). Das Fahrerhaus ist 2,3 m breit und als Normal- oder Fernfahrerhaus lieferbar. Im CF 85 befindet sich die 12,6-L-Maschine aus dem XF mit 340, 381 oder 428 PS. Für den CF 75 wurde ein neuer 9,2-Liter-Diesel konstruiert, der über Vierventiltechnik verfügt und seine hohen Leistungen über einen weiten Drehzahlbereich abgibt und dabei wenig verbraucht und wenig Abgase emittiert. Im 65 CF ist der überarbeitete 6,2-Liter-Sechszylinderdiesel mit drei verschiedenen Leistungsstufen eingebaut. Die stärkste Ausführung verfügt über einen Abgasturbolader, dessen Ladedruck mittels Bypass (Waste-Gate) geregelt wird. Alle Motoren erreichen die Euro2-Abgasnorm ohne Einsatz von elektronischen Einspritzsystemen.
 

 
DAF 65CF
DAF 75CF 
 DAF 85CF
Motor 
R6 Diesel
mit Turbolader und Intercooler
 R6 Diesel, Reiheneinspritzung mit max. 1140 bar Einspritzdruck, 4 Ventile/Zyl.
mit Turbolader und Intercooler, Euro2
 R6 Diesel, 4 Ventile/Zyl.
mit Turbolader und Intercooler
Hubraum
6200 cm³
 9200 cm³
12600 cm³
Bohrung x Hub
 
118 x 140 mm
 
Leistung
133 kW (180 PS)
156 kW (212 PS)
177 kW (240 PS) mit Turbolader
184 kW (250 PS)
213 kW (290 PS)
235 kW (320 PS)
250 kW (340 PS)
280 kW (381 PS)
315 kW (428 PS)
Drehmoment
 650 Nm
750 Nm
825 Nm
1000 Nm
1130 Nm
1275 Nm
1600 Nm
1750 Nm
1900 Nm

Eine Vielzahl an Spezifikationen und Achskonfigurationen sind möglich. Die Vorderachse verfügt über lange Parabelfedern und die "dry-park"-Lenkung, mit der sich der Lkw im Stand lenken läßt. An der Hinterachse befinden sich ebenfalls Parabelfedern, auf Wunsch gibt es eine 4-Balg-Luftfederung. Aufbauten können bis direkt an den Luftansaugstutzen, der sich an das Fahrerhaus schmiegt, herangebaut werden. Verankerungspunkte für die Aufbaustützen sind bereits vorgebohrt.

Als die Holländer Mitte 2000 Euro3-Motoren für den XF anbieten, haben sie auch eine neue Top-Motorisierung parat. Aus dem 12,6-l-Motor werden dank hochfestem Guss 390 kW geholt. Die höchste Motorisierung ist nur in Euro3-Abgasnorm lieferbar, die anderen auch noch in Euro2-Einstellung.
 

 DAF XF95
DAF XE-C 280
DAF XE-C 315
 DAF XE-C 355
DAF XE-C 390 
Motor 
R6 Diesel mit Turbolader und Intercooler, PLD-Einspritzung, 4 Ventile/Zyl., Epsilon=16, Euro3
Bohrung x Hub
130 x 158 mm
Hubraum
12 580 cm³
Leistung
280 kW (381 PS) @ 2000/min
315 kW (428 PS) @ 2000/min
355 kW (483 PS) @ 2000/min
390 kW (530 PS) @ 1900/min
Drehmoment
 1750 Nm @ 1000-1500/min
1950 Nm @ 1000-1500/min
2050 Nm @ 1000-1500/min
2350 Nm @ 1100-1500/min

Auf der IAA 2000 feierte der neue CF (85, 75, 65CF) seine Weltpremiere. Das Fahrzeug (165-430 PS) ist optisch an den XF angeglichen, verfügt über Scheibenbremsen rundherum, das Fahrerhaus (kurze und lange Version) ist um 14 cm länger geworden und in langer Ausführung mit einem Hochdach ("Space-Cab") lieferbar.
Seit Anfang 2001 wird der CF als 2-achsiger Lastwagen und SZM produziert. Im 2. Halbjahr 2001 werden die Vorgänger in 6x2-Ausführung abgelöst, Anfang 2002 folgen dann die 6x4 bzw. 8x4-Varianten.
 

 DAF CF65
Cummins CE-C 180
Cummins CE-C 220
 Cummins CE-C 250
Motor 
R6 Diesel, Common-Rail Einspritzung, 4 Ventile/Zyl., Turbolader und Intercooler, Euro3
Hubraum
5900 cm³
Leistung
136 kW (185 PS) @ 2500/min
162 kW (220 PS) @ 2500/min
184 kW (250 PS) @ 2500/min
Drehmoment
 700 Nm @ 1200-1700/min
820 Nm @ 1200-1700/min
900 Nm @ 1200-1700/min
 DAF CF75
DAF PE-C 250
DAF PE-C 310
 DAF  PE-C 360
Motor 
R6 Diesel, elektronisch geregelte Pumpe-Leitung-Düse Einspritzung, bis 1500 bar Einspritzdruck, 8-Loch-Düsen, 4 Ventile/Zyl., Turbolader und Intercooler, Euro3
Hubraum
9200 cm³
Bohrung x Hub
118 x 140 mm
Leistung
183 kW (249 PS) bei 2200/min
228 kW (310 PS) bei 2200/min
265 kW (360 PS) bei 2200/min
Drehmoment
 1050 Nm @ 1100-1700/min
1275 Nm  @ 1100-1700/min
1450 Nm  @ 1100-1700/min
 DAF CF85
DAF XE-C 340
DAF XE-C 380
 DAF XE-C 430
Motor 
R6 Diesel mit Turbolader und Intercooler, Pumpe-Düse Einspritzung, 4 Ventile/Zyl., trockene Laufrohre, Euro3
Hubraum
12 580 cm³
Bohrung x Hub
130 x 158 mm
Leistung
250 kW (340 PS)
280 kW (381 PS)
315 kW (428 PS) bei 1900/min
Drehmoment
 1600 Nm @ 1000-1500/min
1750 Nm @ 1000-1500/min
1950 Nm @ 1000-1500/min

Anfang Januar 2001 auf dem Brüsseler Autosalon wurde der neue leichte Lastwagen DAF LF vorgestellt. Der LF45 für 6,2-12 t GG (Zuggewicht bis 22 t) und der LF55 für 12-18 t Gesamtgewicht (Zuggewicht bis 28 t). Die LF-Reihe wird bei Leyland Trucks in Großbritannien gebaut.Ab Ende 2001 werden auch Sattelzugmaschinen angeboten. Das Fahrerhaus wurde gemeinsam mit Renault entwickelt und wird später auch im Renault Midlum zu haben sein. Es werden 2 Kabinenlängen angeboten.

Der 5,9-Liter-Motor des DAF LF55 wird ebenfalls im DAF CF65 verbaut (techn. Daten s.o.). Die 4-Zylinder-Version im DAF LF45 hat folgende Einstellung:

 Motor
Cummins CE-C 130
Cummins CE-C 150
 Cummins CE-C 170
Motordaten
R4 Diesel, Common-Rail Einspritzung, 4 V/Zyl., Turbolader und Intercooler, Euro3
Hubraum
3922 cm³
Leistung
99 kW (135 PS) @ 2500/min
110 kW (150 PS) @ 2500/min
123 kW (167 PS) @ 2500/min
Drehmoment
 500 Nm @ 1200-1700/min
550 Nm @ 1200-1700/min
600 Nm @ 1200-1700/min
Fahrzeug
DAF LF45
DAF LF45
DAF LF45
Der DAF LF kann mit 5- oder 6-Gang-Getrieben von ZF oder mit einem 9-Gang Eaton-Getriebe geordert werden. Die Fahrzeuge verfügen rundrum über elektronisch geregelte Scheibenbremsen.

Zum Jahreswechsel 2001/02 wir der DAF 95 XF auch als Variante mit 430 PS für nur 4 Ökopunkte im Österreichtransit angeboten. Änderungen im Motormanagement und der Einsatz eines ATLs mit kontrolliertem Bypass machen es möglich.

Anfang 2004 wird die schwere Baureihe XF überarbeitet ("XF-Evolution"). Leichte Anpassungen am Design und beim Interieur, neues Fahrwerk mit geringerem Gewicht, elektronisch geregelte Scheibenbremsen und Feinarbeit am Motor für geringeren Kraftstoffverbrauch wurden verwirklicht.

Der XF105 erhält mit Einführung der Abgasstufe Euro 4/5 den neuen Paccar MX-Motor, welcher bei DAF entwickelt wurde. Das neue Einspritzsystem erlaubt eine Mehrfacheinspritzung (Vor-, Haupt- und Nacheinspritzung):

Motor
Paccar MX 265
Paccar MX 300
 Paccar MX 340
Paccar MX 375 S1
Motordaten 
R6 Diesel, PLD "SMART", 4 V/Zyl., Abgasturbolader und Ladeluftkühlung, Epsilon 18.5:1, SCR, Euro 4 / 5
Hubraum
12900 cm³
Bohrung x Hub
130 x 162 mm
Leistung
265 kW (360 PS) @ 1500-1900/min
300 kW (408 PS) @ 1500-1900/min
340 kW (462 PS) @ 1500-1900/min
375 kW (510 PS) @ 1500-1900/min
Drehmoment
 1775 Nm @ 1000-1410/min
2000 Nm @ 1000-1410/min
2300 Nm @ 1000-1410/min
2500 Nm @ 1000-1410/min
Motorbremse 
325 kW bei 2100/min mit Jake-Brake
325 kW bei 2100/min mit Jake-Brake
325 kW bei 2100/min mit Jake-Brake
325 kW bei 2100/min mit Jake-Brake
Fahrzeug
CF 85.360
CF 85.410
XF 105.410
CF 85.460
XF 105.460
CF 85.510
XF 105.510
Der DAF XF 105 wird zum Truck of the year 2007 gewählt.

Im Frühjahr 2006 werden überarbeitete Baureihen CF und LF vorgestellt. Neben einigen konstruktiven Änderungen (Position Luftkessel) erhalten beide Baureihen neue Motoren. Für den LF gibt es einen Vierzylinder (Euro 4 (SCR), 4,5 Liter Hubraum, 140-180 PS) und einen Sechszylinder (Euro 4+5 (SCR), 6,7 Liter, bis 280 PS). Für den CF werden neben dem kleinen Sechszylinder auch der 9,2-Liter (bis 360 PS) sowie der MX-Motor (Euro 4+5 (SCR), 12,9 Liter, bis 510 PS) aus dem XF angeboten. Äußerliche Veränderungen sind beim CF die vergrößerten Spiegel, modifizierte Scheinwerfer und ein leicht veränderter Kühlergrill mit Chromzierleiste im unteren Teil. Neben einem manuellen Schaltgetriebe stehen für CF und LF auch automatisierte Getriebe "AS Tronic" zur Wahl. Weiterhin sind eine kurze Nahverkehrskabine und eine lange Fernverkehrskabine für den LF im Angebot für den LF45 (6-12 t) und LF55 (12-21 t), beim LF 55 als 18-Tonner etwas höher gesetzt. Die CF-Kabine gibt es ebenfalls in kurzer u. langer Ausführung, zusätzlich als lange Version mit Hochdach, genannt Space-Cab. Ebenfalls beim CF sind vielfältige Achskonfigurationen möglich (div. 4x2/6x2/8x2/6x4/8x4), beim LF und CF65 gibt es nur 4x2 Fahrgestelle, beim LF55 dazu auch ein 6x2 Fahrgestell und die 4x2-Sattelzugmaschine.
 

Motor
Paccar FR 103
Paccar FR 118
 Paccar FR 136
Motordaten 
R4 Diesel, Common-Rail Einspritzung, 4 V/Zyl., Turbolader und Intercooler, SCR, Euro 4
Hubraum
4500 cm³
Leistung
103 kW (138 PS) @ 1900-2500/min
118 kW (158 PS) @ 1900-2500/min
136 kW (183 PS) @ 2000-2500/min
Drehmoment
 550 Nm @ 1200-1700/min
600 Nm @ 1200-1800/min
700 Nm @ 1200-1800/min
Fahrzeug
LF 45.140
LF 45.160
LF 45.180
LF 55.180
Motor
Paccar GR 165
Paccar GR 184
 Paccar GR 210
Motordaten 
R6 Diesel, Common-Rail Einspritzung, 4 V/Zyl., Turbolader und Intercooler, SCR, Euro 4
Hubraum
6700 cm³
Leistung
165 kW (224 PS) @ 1900/min
184 kW (247 PS) @ 1900/min
210 kW (282 PS) @ 2100/min
Drehmoment
 850 Nm @ 1200-1700/min
950 Nm @ 1200-1700/min
1020 Nm @ 1200-1800/min
Fahrzeug
LF 45.220
LF 55.220
CF 65.220
LF 45.250
LF 55.250
CF 65.250
LF 55.280
CF 65.280
Motor
Paccar PR 183
Paccar PR 228
 Paccar PR 265
Motordaten 
R6 Diesel, 4 V/Zyl., Turbolader und Intercooler, SCR, Bremsleistung 170kW/2800/min, Euro 4 / 5 
Hubraum
9200 cm³
Leistung
183 kW (249 PS) @ 2200/min
228 kW (310 PS) @ 2200/min
265 kW (360 PS) @ 2200/min
Drehmoment
 1050 Nm @ 1100-1700/min
1275 Nm @ 1200-1700/min
1450 Nm @ 1200-1700/min
Fahrzeug
CF 75.250
CF 75.310
CF 75.360

Ab Frühjahr 2007 wird eine EEV-Variante des 9,2-Liter Motors erhältlich sein. Auf Basis der Euro-5-Variante verhilft ein passiver Rußfilter um die EEV-Norm zu erfüllen.

Zur BauMa 2007 wurde der CF85 als Baufahrzeug (u.a. 8x4 Kipper) präsentiert. Kraftvolle MX-Motoren bis 510 PS sind im Angebot.

Ab Sommer 2007 werden der Paccar 4-Zyl. FR mit 160 PS (LF) sowie die 6-Zyl. GR mit 224 u. 250 PS (für LF und CF65) in Euro-5-Ausführung angeboten (SCR-Technologie).

Ende Oktober 2007 werden auf der RAI der LF mit Euro-5-Motoren sowie das Großraumfahrerhaus "Space Cab" für die CF-Baureihe vorgestellt.

Auf der IAA 2008 wurden für alle Fahrzeuge Motoren nach EEV-Standard angeboten. Meist wird ein passiever Filter zusätzlich im Schalldämpfer untergebracht.
Der gezeigte Hybrid-LF mit 160-PS-Vierzylinder und Eaton-Sechsgang-Automatikgetriebe soll 2009 erhältlich sein. Der Elektromotor sitzt vor dem Getriebe und wird aus Lithium-Batterien gespeist und lädt diese im Schubbetrieb auch wieder auf.
 
 
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